Metamorphose

Ein Schmetterling fragte ein Herz: “Wo finde ich Frieden?” 
Das Herz antwortete: “Hinter deiner inneren Tür!” (Nicole Oesterwind)

Metamorphose

Metamorphose bedeutet Verwandlung. Wie eine Raupe sich aus dem Kokon befreit, um zu einem frei fliegenden und zauberhaften Schmetterling zu werden, so befreiend ist die Metamorphose von alten und einengenden Prägungen.

Bei dieser befreienden Methode gelangt man durch sachgemäße, leichte bis feinstoffliche Griffe an Füssen, Händen und Kopf bis in die Phase der Vorgeburt, wo Prägungen und übernommene Muster aufgelöst werden können und somit eine Wandlung in seine eigene unbegrenzte Einzigartigkeit entstehen kann. Der Energiefluss des Lebens kann somit wieder hergestellt werden.

1930 entdeckte der englische Heiler Robert St. John bei seiner Forschungsarbeit und Weiterentwicklung der organbezogenen Fußreflexzonentherapie, dass in bestimmten Zonen an den Händen, Füssen und am Kopf pränatale (vorgeburtliche) Muster gespeichert sind. Diese Energiemuster sind uns ab dem Zeitpunkt der Erzeugung mitgegeben worden und beeinflussen unsere Verhaltensmuster und unser Sein das gesamte Leben.

Man empfängt überhaupt in den jüngsten Jahren Eindrücke, weil nur das Material genügend weich ist, später können uns Schicksale wohl erheben oder zertrümmern, aber wenig mehr wandeln. Karl Emil Franzos (1848 – 1904)

Das Cranio-Sacral-Balancing und die Metamorphose werden auch von schwangeren Frauen (ab dem 4. Monat), nach der Geburt, von Babys und Kindern als Unterstützung sehr geschätzt. Auch für Jugendliche in der Pubertätsphase ist sie eine besondere Hilfestellung, um durch diese turbulente Zeit zu kommen.